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10:43:09 - HFF MÜNCHEN | KOMPETENZMAGAZIN

Abteilung I Medien- und Kommunikationswissenschaft Leitung: Prof. Dr. Thomas Gruber Geschäftsführende Leitung: Prof. Dr. Michaela Krützen Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen: Judith Früh M.A. / Miriam Jakobs M.A. / Dr. Monika Lerch-Stumpf Dipl.-Soz. Sekretariat: Margit Hausen / Margit Werb-Alraun dozenten: Prof. Dr. Christopher Balme, LMU München / Prof. Dr. Elmar Buck, Uni Köln / Prof. Dr. Lorenz Engell, Bauhaus Universität Weimar / Dr. Martin Gieselmann, Kulturwissenschaftliches Institut Essen und Uni Heidelberg / Dr. Maya Götz, IZI München / Dr. Lisa Gotto, Uni Mannheim / Dominik Graf / Prof. Birgit Hein, HBK Braunschweig / Dr. Roman Mauer, Uni Mainz / Prof. Dr. Renate Möhrmann, Uni Köln / Dr. Christiane Mückenberger, Berlin / Prof. Aljoscha Zimmermann, Hochschule für Musik in München u.a.m. „Der Film, die Fernsehsendung: Genau hinsehen! In Ruhe nachdenken. Mit Bedacht recherchieren. Aufmerksam lesen. Mehr verstehen. Fragen stellen. Antworten finden. Schreiben.“ Prof. Dr. Michaela Krützen Media and Communication Stu- dies The Faculty of Media and Communi- cation Studies is not occupied with writing, shooting or producing films. Rather, we try to read films, to un- derstand them. And we pursue the question of why films are under- stood. The subject of our research compri- ses the history, theory and analysis of the film and television media. These three areas, treated in our lectures and seminars, make up the greatest part of the study pro- gramme. Besides this, we deal with the social dimension of the media related to communication studies. We – the communications and media teaching staff at HFF Munich – have the common goal of addres- sing film-aesthetical material. We teach an integrative approach that combines theory with historical and analytical research and unites intel- lectual history and social studies. Das Curriculum des Studiengangs wird durch eine Vielzahl von optionalen Veranstaltungen erweitert. Hier wären zum Beispiel Seminare zur Erschlie­ ßung des Werks einzelner Regis­- seure zu nennen (etwa Pasolini oder Haneke), Kurse über das Film- und Fernsehschaffen bestimmter Länder (z.B. Großbritannien oder Iran) oder auch medientheoretische Lektüre­ angebote (wie Deleuze oder Barthes), welche die in den Pflichtveranstaltun­ gen erworbenen Kenntnisse er­weitern und herausfordern. Ziel unserer Ausbildung ist es, den Studierenden medien- und kommunikationswissenschaftliches Denken zu vermitteln. Wir wollen sie in die Lage versetzen, Filme und Fernsehsendungen zu analysieren. Wir möchten ihnen die Freude an der Lektüre wissenschaftlicher Texte vermitteln. Wir helfen ihnen dabei, eine wissenschaftliche Arbeit zu konzipieren und zu verfassen – zu forschen.

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